Implantologie

Insertion von Implantaten bei Einzelzahn sowie Mehrpfeiler­versorgungen

Herr Dr. Düringer hat ebenfalls nach seinem Studium der Zahnheilkunde eine über zwei Jahre andauernde theoretische und praktische Weiterbildung im Bereich der Implantologie bei der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) absolviert. Diese schloss er 2020 mit der Abschlussnote 1,6 ab, führt seither regelmäßig Implantationen durch und versorgt Implantate mit Zahnersatz. So erfüllt er die Voraussetzungen der Zahnärztekammer Nordrhein, um einen Tätigkeitsschwerpunkt führen zu düfen. Derzeit arbeitet er ebenfalls daran, zusätzlich den Tätigkeitsschwerpunkt für Implantologie bei der DGI zu erlangen. Aufgrund seiner Zusatzausbildungen und Erfahrung kann er Ihnen bestmöglich zur Seite stehen.

Ist ein Zahn manchmal leider doch nicht mehr zu retten und es entsteht eine Lücke, ist die Frage, was man macht. Sollten Zähne neben der Lücke noch vollständig gesund sein, ist es äußerst fraglich diese um mehr als die Hälfte des Zahns zu beschleifen und die Zähne mit einem ersetzten Zahn in der Lücke zu Überkronen („Brückenrestauration“).

Ebenso muss man sich die Frage stellen, wenn an den Nachbarzähnen der Lücke noch intakte künstliche Kronen sitzen. In solchen Fällen aber auch in Fällen, in denen man keinen festen Zahnersatz auf Zähnen anbringen kann, stellen Implantate eine gute Alternative dar.

Dabei wird in einem kleinen chirurgischen Eingriff das Implantat als künstliche Zahnwurzel unter Sicht in den Knochen eingebracht und kann nach einer kurzen Einheilzeit und manchmal auch direkt mit einer neuen Zahnkrone versorgt werden.

Aufgrund der langjährigen Anstellung in einem Zentrum für Implantologie sowie einer zweijährigen weiterführenden Ausbildung von Herrn Dr. Düringer bei der deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) sowie Jahrelanger Erfahrung des Kollegen Dr. Bösing können wir Ihnen hier geballte Kompetenz bieten.

Kieferknochenaufbauten (Auflagerungsaugmentation/interner Sinuslift)

Manchmal reicht der Knochen für ein Einbringen von künstlichen Zahnwurzeln nicht aus. Hier benötigt man dann vorher einen Knochenaufbau („Augmentationen“). Kleinere Knochenaugmentationen führen wir selbst in unserer Praxis durch. Sollte doch mal umfangreicher augmentiert werden müssen, arbeiten wir mit vertrauensvollen Fachärzten für Oralchirurgie bzw. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zusammen.